Etappe 7

Was ich wirklich denke

Die penetrante Verbreitung der immer selben Unwahrheiten bedient den „Illusion-of-Truth-Effect“: 

Der gefühlte Wahrheitsgehalt einer Aussage ist umso höher, je öfter sie vernommen wird. Erstaunlich: Selbst wenn die meisten Menschen darüber informiert werden, dass es sich um eine falsche Aussage handelt, halten sie sie trotzdem gefühlsmäßig für wahr.

Zugegeben: Ich habe mir ein Business aufgebaut, dass mir vor allem viel Zeit und Raum schafft, um das zu tun was ich am liebsten tue: Lesen und hinterfragen. 

Ich bilde mich ständig weiter. Ich forsche. Ich stoße auf Dinge.

Leider bin ich nicht empfänglich für Fußball, Fitnessclubs oder Kneipen. Sonst würde ich meine freie Zeit lieber dort verbringen, statt mit Büchern, oder Videos, die von Youtube als "unwissenschaftlich" markiert werden 🙂

Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Ich glaube nicht an eine Flache Erde oder Nazis auf Antarktika. Die Mondlandung war bestimmt kein Fake und Chemtrails lassen mich kalt. 

Insgesamt zu wenige Verschwörungen sind trotz Internet in den letzten 20 Jahren ans Licht gekommen. Folglich gehe ich davon aus, dass Verschwörungen einfach viel seltener vorhanden sind als manche vermuten.

Ich behaupte nicht, dass es keine Verschwörungen gibt. Doch doch! Es gibt sogar verdammt gewaltige Verschwörungen, doch sie interessieren mich nicht.

Böse Absichten unterstelle ich sowieso niemanden. Nicht mal der Pharma-Industrie. Auch die Pharma-Leute tun nur, was sie für richtig halten. Sie glauben wirklich an das, was sie behaupten!

Ich glaube an das Gute im Menschen. Aber ich glaube eben auch, dass Menschen genau das sind: Menschen.

Menschen sind irrational. Sie sind leichtgläubig. Sie laufen mit der Herde. Sie hören auf Anführer. Man kann sie blenden, verarschen, belügen und ausbeuten. Menschen lassen das leider regelmäßig mit sich machen.

Man kann Menschen „glauben machen“. Man kann Menschen von fast allem überzeugen. Selbst von Dingen, für die es keine Beweise gibt. 

Wir Menschen glauben oft nur deshalb etwas zu wissen, weil das ja „jedes Kind weiß“. Und hier fangen die Probleme an…

Seit ich Vater bin, und meinen Kindern einfache Fragen beantworten muss wie „Warum gibt es keine Dinosaurier? Warum ist das Meer salzig? Warum fallen Wolken nicht runter?“ merke ich, wie oft ich meine Kinder anlüge. 

Aus reiner Hilflosigkeit erzähle ich denen das, „was doch alle Kinder“ wissen (also das was mehr oder weniger auf Wikipedia steht) und sorge so dafür, dass die vielen Irrtümer, die auf Wikipedia stehen, auch in den Köpfen der neuesten Generation ankommt.

Und das, obwohl ich eigentlich nicht mehr an alles glaube, was angeblich jedes Kind weiß. Ich glaube an viele Dinge nicht mehr, die in Schulbüchern stehen:

Evolution? Der heiligste Gral überhaupt, schon klar! Aber es fehlen im Prinzip alle Übergangsfossilien. 

Berge und Gebirge? Angeblich 50 Millionen Jahre alt. Als Beweise gelten Muscheln auf den Gipfeln. Doch diese können auch was ganz anderes beweisen. 

Urknall? Ist nur eine Theorie. Eine von vielen! Erst war absolut nichts, und dann plötzlich absolut alles da? Das ist, als wenn der Wissenschaftler sagen würde: "Kommt schon, gesteht mir nur dieses eine Wunder zu! Den Rest danach können wir dann schon irgendwie mit Naturgesetzen erklären..."

Gravitation? Braucht man nicht, um Anziehung zu erklären. Vor allem wird Abstoßung damit nicht erklärt, die im Weltraum regelmäßig vorkommt.

Leben als Zufallsprodukt? Mathematisch nicht haltbar. Niemand weiß woher das Leben kommt. Keiner kann im Labor Leben erzeugen. Absolut keiner!

Dunkle Materie, die 90% der Masse des Universums darstellen soll? Erfunden und behauptet! Beweise liegen im Dunkeln, und werden per Definition immer unsichtbar bleiben - toll, oder? Dr matter ist ein theoretisches Konstrukt, um gewaltige Lücken in den Mainstream-Theorien zu übertünchen. 

Entstehung des Sonnensystems? Vielleicht ist unser Sonnensystem erst seit 5000 Jahren stabil. Und sah vorher ganz anders aus?

Viren als Krankheitserreger? Eine Erfindung des Teufels! Krankheit hat andere Gründe. 

Alter unserer Zivilisation? Der Zeitstrahl der menschlichen Geschichte ist kein Strahl, sondern ein Flickenteppich mit mehr Löchern als Stoff: ein paar Jahrhunderte wurden bestimmt erdichtet.

Menschliches Bewusstsein? Vielleicht erst 3000 Jahre alt. 

Bewusstsein an sich? Vielleicht der eigentliche Stoff, der das Universum zusammenhält. Es ist überall, nicht bloß in uns.

Und so weiter.


Besonders elend fühle ich mich, wenn eine Hausaufgabe aus der Schule eintrifft, die von meinem Kind fordert herauszufinden, warum der „Klimawandel“ so gefährlich ist.

„Klimawandel? Ja, mein Sohn, der ist und war schon immer in vollem Gange, aber wahrscheinlich wird’s bald kälter - und der Mensch hat auch nichts damit zu tun. Und CO2 ist nicht böse.“

Aber genau diesen Satz sage ich meinem Kind nicht

Ich will nicht, dass mein Junge Ärger kriegt und als Aussätziger behandelt wird, bloß weil sein Vater gewagt hat, sich die Studien selber anzusehen, mit eigenen Augen, und seinen eigenem Verstabnd zu benutzen.

Also erzähle ich ihm etwas, was nach Klimaschutz klingt: Dass wir nämlich lieber mit dem Fahrrad als mit dem Auto zur Schule fahren sollen. Damit kann ich leben. Denn wir fahren sowieso Fahrrad. Aus guten Gründen.

Und ich sage ihm auch, in was für einer tollen Welt wir leben, was für ein Glück er hat, ausgerechnet heute leben zu dürfen, und dass es in Zukunft noch viel besser wird, und dass er absolut keinerlei Angst vor der Zukunft zu haben braucht. 

Und dass es zu allen Fragen, die er mir stellt, immer mehrere mögliche Antworten gibt. 

Und dass wir auf die meisten (und zentralen) Fragen eben noch keine Antworten haben. Dass wir Menschen wirklich sehr wenig wissen. 

Und dass es gefährlich ist zu glauben, dass wir schon alles wissen. 

(Und zwar lebensgefährlich!).

Okay, jetzt zu dem, was ich wirklich denke.

Natürlich kann jeder behaupten, dass viele von den grundsätzlichen Dingen, die wir zu wissen glauben, wahrscheinlich falsch sind. Ich weiß.

Auch will ich keine Debatte anfangen darüber, ob Wissenschaft der Weisheit letzter Schluss ist, und ob sie noch neutral ist -  oder nicht stattdessen eine Veranstaltung von eifersüchtigen Transferempfängern, die Steuergelder vom Staat einsacken. 

Und die dann im Verbund („Zitierkartell“) dafür sorgen, dass die andere Forscherin da drüben (die mit den neuen radikalen Ideen, die „meine Forschung“ glatt überflüssig machen würden) möglichst kein Geld bekommt. 

Die Mehrzahl der „Wissenschaftler“ sind seit Tausenden Jahren intolerant gegenüber neuen Ideen, obwohl sie das Gegenteil behaupten. Das ist heute nicht anders. Ich mache auch keinen Vorwurf daraus. 

Wäre ich Wissenschaftler dann würde ich keine Sekunde mit Leuten wie mir verschwenden. Es ist mir daher auch egal, wenn Wissenschaftler oder andere „gebildete Menschen“ mich auslachen, oder mich für verrückt erklären. 

Ich ziehe es vor, nichts mehr einfach nur zu glauben. Ich stelle in Frage!

Niemand muss sich dadurch übrigens beleidigt oder angegriffen fühlen. Meinetwegen sollen die Wissenschaftler weiterhin selber glauben, was sie verkünden, und alle Menschen dürfen weiterhin schön brav alles glauben, was man ihnen vorsetzt. 

Das ist mir alles völlig schnuppe. 

Mir geht es nicht um Revolution, Umsturz oder Entzauberung. 

Ich habe auch nichts gegen den Mainstream.


Mir geht es nur um eins: um Ehrlichkeit. 

Ich suche nach der möglichst ehrlichen Wahrheit, und die ergibt im Ernstfall vielleicht nur für mich Sinn. 

Das reicht mir schon-


So. Nun. Achtung. Anschnallen.

Ich halte es nämlich für möglich, dass der Himmel vor nur einigen Tausend Jahren vollkommen anders aussah. Vielleicht sah die Sonne anders aus, vielleicht waren einige der anderen Planeten viel näher an der Erde dran und sahen vielleicht damals größer aus als der Mond. Ich rede von Saturn und Jupiter, Mars und Venus, eventuell auch Uranus.

Vielleicht waren die Planeten die Götter, von denen die frühen Texte und Sagen sprechen.

Und auch das Antlitz der Erde war wohl ein anderes. Doch wir wissen nichts mehr davon. Die Festplatte: Gelöscht. Oder abgeklemmt.

Ich glaube, dass die Menschheit an kollektivem Gedächtnisschwund leidet, und die Erinnerung an all die fürchterlichen Katastrophen, die uns als Spezies in gar nicht so ferner Vergangenheit widerfahren sind, entweder verdrängt, ausgemerzt, unterdrückt oder schlicht vergessen haben.

Ich glaube, dass die Menschheit von Teilen ihrer eigenen, historischen Vergangenheit immer noch zutiefst traumatisiert ist, und dass wir alle mehr oder weniger an einer Post-Traumatischen-Belastungsstörung leiden!

Ich glaube auch, dass die Menschheit vollkommen unschuldig an ihrem derzeitigen Belastungszustand ist. Leider muss ich annehmen, dass einige schlaue Füchse dieses Zustand ausnutzen, um daraus Profit zu schlagen, denn:

Ich glaube, dass diese schlauen Füchse es seit Jahrhunderten schaffen, den Menschen wirksam einzureden, dass die Menschen selber an den vergangenen Katastrophen schuld waren - und auch künftig an den behaupteten neuen Katastrophen schuld sein werden! 

Und dass die Menschen eine Strafe „von oben“ erhalten haben, weil sie ungehorsam waren! Und dass Menschen von Natur aus „böse“ sind! 

Und dass nur die schlauen Füchse uns Menschen retten können…

… im Tausch für Geld, Opfergaben, Abgaben, Buße, Sühne und Spenden. Und Beichten, also Insiderwissen.

Ich glaube, dass diese schlauen Füchse nicht böse sind, oder böse Absichten haben, sondern an einer ganz besonders intensiven Form der Belastungsstörung leiden. Und dass sie in ihrer Hybris wirklich ganz fest daran glauben, dass sie die Retter sind. Und daher Privilegien verdienen, weil der Laden sonst zusammenbricht.

Doch ich hingegen weiß:

Der Weltuntergang liegt hinter uns, nicht vor uns.

Ich glaube, dass es während der letzten 12.000 Jahre mehrere „Weltuntergänge“ gab, den letzten sehr großen vor ca. 3500 Jahren. Einen anderen vor 2.600 Jahren.

Ich rede von plötzlichen Eiszeiten, Erdachsenverschiebung, Magnetpolumkehrung, Sonneneruptionen mit harter Strahlung, Einschläge von Asteroiden, beinahe kollidierenden Kometen, Entladungen von Mega-Blitzen, Weltenbrand, Tsunamis über den halben Kontinent, spontanen Erdkrustenbrüchen, Erdbeben, Hitze & Kälte, Dürre & Dauerregen. 

Und zwar alles auf einmal. Innerhalb von Tagen und Wochen.

Fast alle Menschen kamen um. 

Nur Wenige kamen davon: Die Überlebenden. 

Ein paar handverlesene, eisenharte, leidensfähige, willensstarke Leute, welche die Erde neu bevölkerten und das Große Trauma vererbten: Die sinnlose, totale Zerstörung ihrer Welt durch die zornigen Götter, einfach so, aus „heiterem Himmel“.

War es eine Strafe? Gab es eine Schuld? 

Antwort: Nein! 

Aber wir Menschen beziehen immer alles auf uns. Die äußere Welt hat immer mit meiner inneren Welt zu tun. Nur so kommt „Sinn“ zustande. Deswegen ergibt im Rückblick immer alles einen: Sinn.

Wenn die Welt untergeht, dann wäre ich (als einziger Überlebender) versucht zu denken: 

Ich muss schuld sein, weil ich überlebt habe. Meinen Kindern werde ich Schuld beibringen. Und Sühne.“

Und so wurde aus einer sinnlosen Zerstörung „von oben“ eine künstliche, selbst auferlegte Schuld „hier unten“.

Zur großen Schuld, und zum großen Trauma gehört natürlich eine allgegenwärtige Angst davor, dass die Welt bald wieder untergehen könnte, und dass ich oder meine Angehörigen nicht überleben werden. 

Die gute alte Weltuntergangspanik. 

Sie springt uns jeden Tag aus der Zeitung an. Sie wird geschürt von den schlauen Füchsen.

Die besagten Welt-Katastrophen vor ein paar Tausend Jahren formten eine neue Gesellschaft, die plötzlich nicht mehr im „Paradies“ oder im „Goldenen Zeitalter“ lebte, sondern auf einem zerstörten Planeten, mit viel weniger Nahrung, weniger Wärme und viel weniger Frieden als zuvor.

Die Überlebenden erfanden den Ackerbau (wegen plötzlichem Mangel an freier Nahrung), den Krieg (oft aus reiner Notwehr, um nicht zu verhungern), die Gesetze (um die verrohten Menschen, die ihren inneren Kompass verloren hatten), die Arbeit (diese war ab jetzt nötig um zu überleben), Städte (aus Schutz vor Feinden, und zur Arbeitsteilung) und eine neue völlig Religion (zur Aufrechterhaltung von Schuld, mit dem Versprechen der Erlösung durch korrektes Handeln, und durch „Steuern“).

Ich glaube, dass die Offenbarung des Johannes, bekannt als Apokalypse, ein Zeugenbericht einer vergangenen Katastrophe war, aber keine „Vision“ für das künftige Ende der Welt. 

Wie gesagt, das Ende der Welt liegt hinter uns. 

Mehrfach hinter uns.

Ich glaube, dass auch ein kleinerer Weltuntergang, den man bei Wikipedia zum Beispiel unter „Schwarzer Tod“ für das Jahr 1350 („Mittelalter“) findet, und bei dem in Teilen Europas bis zu 70% der Menschen innerhalb kurzer Zeit starben, tief in unserer Psyche nistet und noch heute unterbewusst in einer Weise Schaden anrichtet, von der wir nichts ahnen. Zum Beispiel reflexhaft Angst auslöst.

Dass diese armen Seelen damals nicht aufgrund eines nie gefundenen alten Pest-Erregers starben, sondern aufgrund von kosmischen Störungen, Klimaverschlechterung, Hunger, Krieg, plötzlicher Kälte, Ernteausfällen, usw. spielt gar keine Rolle. 

Wichtig ist nur, dass Millionen starben, die Hälfte der eigenen Familie, quasi über Nacht. Mal wieder. Ein bedauernswerter Teil der Menschheit hat auch diese Katastrophe überlebt. Und war erneut entsetzt. Und suchte Gründe. 

Und erfand: Schuldzuweisungen. Teufelsaustreibung. Judenverfolgung. Masturbationsverbot. Hexenverbrennung.

Sie und ich, wir alle, leben in dieser neuen, angstgestörten, verrückten Welt. Diese Welt braucht: Heilung! 

Nicht noch mehr Stress...

Wir wurden in diese Welt hineingeboren, und das erste was wir als Baby bekamen, waren die Blicke, die Gesten, die Ahnungen und die Verhaltensmuster unser Eltern, die das Trauma genauso in sich tragen wie alle anderen Eltern und Großeltern auch.

Ja, wirklich, wir gehören zu den Eisenharten, Leidensfähigen, Willensstarken - doch wir haben eine echte Macke im Kopf. Ein so immenses und fürchterliches Trauma, das übermächtig auf uns wirkt, dass wir es verdrängt haben. Und zum Tabu erklären, sollte es ans Tageslicht brechen wollen. 

So wie wir alles zum Tabu erklären, was wir nicht verarbeiten *können*. Krieg. Vergewaltigungen. Misshandlungen. Unfälle. 

Denn wir sind: Nur Menschen. 

Zwar blitzgescheit, aber unwissend.

Das Trauma zu erkennen, und aufzulösen, wird einer der großen Aufgaben der nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte werden.

Wenn die Menschheit beginnt, sich freizusprechen von der Schuld, die sie sich selbst fälschlicherweise auferlegt hat, und von der die besonders „Schuldigen“ profitieren, dann wird ein neues Goldenes Zeitalter anbrechen. 

Wenn wir es gemeinsam schaffen, die globale, auf allen Kanälen gesendete und überall anklickbare Angstkultur aufzulösen und durch Neugier, Vertrauen, Liebe und und Hoffnung zu ersetzen, dann dürfen wir vielleicht endlich stolz sein auf das, was wir als Spezies seit dem letzten Weltuntergang auf die Beine gestellt haben.

Wir sind nicht weit vom nächsten Goldenen Zeitalter entfernt. 

Es kann schneller kommen als wir denken. 

Doch vermutlich wird es noch dauern. 

Das Trauma sitzt tief, und auf die totale, globale Angstkultur wollen vor allem diejenigen nicht verzichten, die sehr gut von ihr leben: Die Weltretter, die Aktivisten, die Milliardäre, die Politiker, die "Experten", die Finanzämter, und die Stellvertreter Gottes. 

Aber auch die Verkäufer von Mittelchen zur Weltflucht leben prima davon (Beruhigungsmittel, Entertainment, Spiele, Filme, Sport, Alkohol). Ich kann deswegen niemandem einen Vorwurf machen. Jeder guckt wo er bleibt.

Die Tabus werden derweil von den Traumatisierten bewacht und tradiert, und Sie und ich werden nicht befragt.

Doch es gibt Anzeichen für Hoffnung.

Denn ich glaube wir haben seit einigen Jahrhunderten (also für den Moment jetzt) (und endlich wieder), ein Zeitalter eines stabilen Sonnensystems erreicht, mit ruhigen Planetenbahnen und einer relativ ruhigen Sonne, das uns ermöglicht, unsere Zivilisation gewaltig nach vorne zu bringen, in unfassbaren Schritten, von denen man vor 500 Jahren nicht mal zu träumen wagte.

Und falls das Klima sich wirklich unangenehm wandeln sollte: Wir Menschen haben schon Schlimmeres durchgemacht! 

Wir werden tausend Wege finden, mit dem Wandel klar zu kommen. Tausende! Denn wir sind: Menschen-

Zwar verrückt, aber blitzgescheit. 


PS:

Dies sind meine persönliche Ansichten .

Ich erwarte nicht, dass die jemand teilt.

Ich rede nie mit jemandem darüber. Ich bezweifle, dass ich das alles meiner Frau erzählt habe.


Was bedeutet das nun für Sie? 

Es bedeutet, dass auch in Ihrem Unterbewusstsein eben auch Dinge lagern, die uns zu schnell und zu stark Angst und Panik versetzen können.

Es bedeutet, dass man sich seiner Angst bewusst werden sollte, denn wenn man sie überwindet, merkt man meist, dass die Angst völlig unbegründet ist.

Es bedeutet, dass Sie jedes Mittel nutzen sollten, um sich aktiv von Schuld und Sühne zu befreien.

Es bedeutet auch, dass ich Ihnen Absolution erteilen darf!

Sie sind nicht schuld! Sie sind in Wahrheit frei. 

Sie dürfen jetzt entsprechend handeln.


„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.“ - Immanuel Kant

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